Der Vorstand unter Federführung der 1. Vorsitzenden Gudrun André, Fraktionschef Matthias Schöppner und weiteren Vorstandsmitgliedern Tobias Müller, Theresa Langauer, Reiner André, Roland Parthey, Gert Lange und Godehard Goralewski stellte die 42 Kandidaten starke Liste zur Abstimmung. Die anwesenden Mitglieder verabschiedeten die Liste bei einer Gegenstimme mit einem beeindruckenden Votum. Gudrun André betonte bei der Vorstellung der Liste, dass es wichtig war, noch breiter in den Ortsteilen vertreten zu sein. „Dies können wir mit Stolz feststellen, besonders stark aufgestellt sind die Ortsteile Mernes mit Axel Uhl, Denis Hartwig und drei weiteren Bewerbern und Kerbersdorf mit drei Kandidaten rund um Ortsvorsteher Winfried Weber.“
Einen weiteren Aspekt verfolgten die Sozialdemokraten erneut mit Erfolg: „Die offene Liste mit 12 Kandidaten ohne Parteibuch zeigt, wie wichtig die Offenheit gegenüber politisch interessierten Bürgern ist“, erklärt Fraktionschef Matthias Schöppner, der zum Spitzenkandidat gewählt wurde. Weiter geht die SPD mit viel Erfahrung in die Kommunalwahl 2021 und kann sich im Wahlkampf auf viele amtierende Mandatsträger verlassen, darunter die Magistratsmitglieder Godehard Goralewski und Reiner André sowie mit den Ausschussvorsitzenden Claus Peter Stock (Haupt und Finanzen) und Gudrun André (Soziales). Dazu kommen die ehemaligen Salmünsterer Ortsvorsteher Gert Lange, Gerhard Schremmer und Eckehardt Wolter.
„Wir freuen uns, erneut junge Kandidaten wie den 19-jährigen Laurenz Baumann, den Stadtverordneten Tolga Güner und die Expertin für Jugend und Soziales Jennifer Diederichs unter den ersten 11 Plätzen ins Rennen zu schicken“, hebt 2. Vorsitzender Tobias Müller hervor. Neu auf der Liste sind Chorleiter Dennis Korn aus dem Huttengrund, Landwirt Walter Haschke aus Katholisch-Willenroth/Schönhof, Musiker und Umweltfreund Wolfgang Weinig, Hartmut Jöckel aus Kerbersdorf, Vereins- und Fußballexperte Christian Golditz, Vollblut-Musiker Sebastian Eichenauer, der 24-jährige Hannes Pfudel und Christian Weber aus Kerbersdorf.
Spitzenkandidat Schöppner blickt optimistisch in die Zukunft: „Wir bieten den Wählern weiterhin unsere ehrliche Politik an, wollen zuhören, sachgerechte Entscheidungen treffen und einfach machen. Machen zum Wohle unserer Stadt.“