
In Bad Soden-Salmünster sieht man es überall: Der Strukturwandel schreitet voran. Aufgabe der Politik ist es, die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit innovative Unternehmer den Weg nach Bad Soden-Salmünster finden. Die SPD in Bad Soden-Salmünster hat in den vergangenen Jahren viel dafür getan, damit sich Gewerbetreibende ansiedeln und wird sich in Zukunft dafür einsetzen, die heimische Wirtschaft weiter zu stärken.
Die Sozialdemokraten haben die Zeichen der Zeit erkannt: So müssen die Voraussetzungen stimmen, damit sich Kaufleute und Gewerbetreibende in Bad Soden-Salmünster ansiedeln. Der Ausbau der Infrastruktur vor Ort gehört zu den Rahmenbedingungen, die stimmen müssen. Ein Beispiel für einen gelungenen Ausbau der Infrastruktur ist der Kreisel am Palmusacker, der den reibungslosen Verkehr ermöglicht. Gleiches wird am Obertor in Salmünster geschehen, damit die Innenstadt weiter belebt werden kann.
Der Palmusacker sowie das Gewerbegebiet Rauher Berg wurden in den letzten Jahren weiterentwickelt, vermarktet und ausgebaut. Die Verhandlungen für die letzten Grundstücksflächen am Rauhen Berg laufen gerade und der Palmusacker ist zu einem bedeutenden Einkaufszentrum in der Region geworden. So finden nicht nur Einheimische alles für den täglichen Bedarf, auch Bewohner der umliegenden Gemeinden und Besucher sorgen für Umsatz in der Kurstadt. SPD-Magistrat Godehard Goralewski stellt fest: Es wurden in den vergangenen 15 Jahren 230.000 m² Gewerbefläche in Bad Soden-Salmünster verkauft, das macht uns unglaublich stolz.
Besonders erfreut es die Kurstadt-SPD, dass mit dem Ausbau des schnellen Internets die Bürgerinnen und Bürger, wie die Unternehmer in allen Stadtteilen auf den Datenautobahnen surfen können. Das hat die SPD vor Ort mit Landrat Erich Pipa erst möglich gemacht. Hier erinnert SPD Vorsitzender Tobias Müller, dass durch die Initiative des MKK der Stadt Investitionen erspart blieben und der Ortsteil Mernes als Pilotstadtteil schnellst möglich an das Netz angeschlossen wurde. Dieser Wettbewerbsvorteil zu anderen Regionen macht eine geeignete Online-Strategie für alle Gewerbetreibende im gesamten Stadtgebiet möglichen. In Bad Soden-Salmünster wurde dies erkannt und die Unternehmen haben sich auf die Zukunft eingestellt und werden dies noch tun.
Die SPD pflegt den ständigen Kontakt mit den Interessensvertretern der heimischen Wirtschaft und weiß um die Schwierigkeiten der Gewerbetreibenden. Der öffentliche Raum beispielsweise muss gestaltet werden. Ein Generationentreff in der Altstadt Salmünsters kann neue Impulse setzen und für die gesamte Innenstadt ein riesiger Gewinn sein. Doch die Kräfte der sozialen Marktwirtschaft kann die Kommunalpolitik nicht aushebeln: Wer ein aktives Stadtleben mit vielen Geschäften in Bad Soden-Salmünster haben möchte, muss dieses auch mit seiner Kaufkraft unterstützen.
Für die SPD Bad Soden-Salmünster sind die gestiegenen Gewerbesteuereinnahmen Beleg für die gute Arbeit, die vor Ort geleistet wurde. Die Einnahmen der letzten vier Jahre sind um ca. 30 Prozent im Vergleich zu den vier vorangegangenen Jahren gestiegen. Dieser Erfolg ist nur durch die vielen guten Unternehmer und deren Beschäftigen in der Stadt möglich. Die Sozialdemokraten werden auch in den nächsten Jahren daran arbeiten, dass sich Unternehmer in Bad Soden-Salmünster wohl fühlen und gerne hier investieren, erklärt Spitzenkandidat Frank Kleespies abschließend.